FAQ - Fragen? Wir geben Antworten!

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GENAU
MEINE
ANT­WORT

Ein Ei.

Nein, das ist anatomisch nicht möglich. Durch den Lichttag kann lediglich der Zeitpunkt der Eiablage beeinflusst werden.

Nein, die Farbe hängt von der Rasse ab, auch erkennbar an der Ohrscheibe.

Nein, die Dotterfarbe hängt mit der Fütterung des Huhns zusammen.

In der konventionellen Haltung werden dem Futter extra Pigmentstoffe in Form von Karotinoiden beigemengt, damit der Dotter seine orange Farbe erhält. In der Biohaltung hingegen wird allein mit natürlichen Karotinoiden gearbeitet, die z.B. in Mais stecken. Da die natürlichen Karotinoide das Eidotter nicht so stark färben, ist es eher gelb. Die Farbe des Eidotters hat allerdings nichts mit der Qualität des Eis zu tun.

Die 0 steht für Bio-Eier.

Mit der 1 werden Freiland-Eier gekennzeichnet.

An der Ziffer 2 erkennt man Bodenhaltungs-Eier.

Nein, seit 2009 nicht mehr, genauso wenig wie in den Niederlanden. In anderen europäischen Ländern wie Polen und Osteuropa ist die Käfighaltung jedoch noch erlaubt.

Ja, diese Haltungsform ist aber ab 2025 nicht mehr erlaubt. In der Kleingruppe sind die Käfige größer ausgestaltet und die Hühner haben die Möglichkeit zu scharren. Eifrisch unterhält ab Mitte 2022 keine Farmen mehr, in denen Eier in der Kleingruppe produziert werden.

Ja, frische Eier versinken im Wasser, weil die Luftkammer im Ei noch sehr klein ist.

Nein, ein altes Ei schwimmt, da die Luftkammer im Inneren mit dem Alter des Eis immer größer wird.

Nein, im Gegenteil: Ältere Eier lassen sich besser pellen.

Weil sie später keine Eier legen können und zu wenig Fleisch ansetzen.

Sie werden/wurden mit CO₂ betäubt und getötet.

Die männlichen Küken werden als Tierfutter verkauft oder weiterverarbeitet.

Seit dem 01.01.2022 ist das Kükentöten in Deutschland komplett verboten. In anderen europäischen Ländern wird es allerdings noch praktiziert.

Eine Möglichkeit ist die Bruderhahnaufzucht. Dabei werden die männlichen Küken 12-14 Wochen zu jungen Hähnen aufgezogen. Ihr Fleisch wird dann zu Lebensmitteln wie Hühnerfrikassee oder Wurst weiterverarbeitet.

Die andere Möglichkeit ist die Durchführung einer Geschlechterbestimmung im Brutei. So lässt sich am 9. Bruttag (von insgesamt 21) genau bestimmen, um welches Geschlecht es sich im Ei handelt. Die „männlichen Eier“ werden aussortiert und z.B. zu Tierfutter weiterverarbeitet.

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